Habe am 8. Juli die Grenze zu China ueberschritten und bin seit 9. Juli abends in Kashgar im Wilden Westen Chinas. Kilometerstand 5916 km seit Hatay/Tuerkei.
Nach Khorog ging es dann in den oestlichen Pamir, wo es so richtig einsam wird. Am ersten Tag stieg es von etwa 2050m auf 3500m bis Jelondi, auf meist guter Strasse in einem breiten Flusstal. Die Temperaturen waren angenehm, doch jenseits von 3200m musste ich das erste mal seit langem wieder lange Kleidung anziehen. In Jelondi gibt es bei einer heissen Quelle ein sog. Sanatorium. Habe dort uebernachtet, doch es hoert sich besser an als es war. Zwar sah es von aussen ganz stattlich aus und es gab es zahlreiche Gaeste aus der naeheren Umgebung, doch die Anlage ist recht primitiv, Toiletten in uebelsten Zustand nur auf dem Hof. Zum Abendessen gab es wieder mal nur Tsurpa (eine duenne Bruehe, in der eine harte Kartoffel, etwas Gemuese und ein fettes/hautiges Stueck Hammelfleisch mit Knochen schwimmt). Oder Spiegelei. Wenn man beides schon 7 mal in den letzten 10 Tagen hatte, dann kommt nicht wirklich Freude auf. Der einzige Lichtblick an dem Abend war das schoene Fussballspiel der dt. Nationalmannschaft gegen Argentinien im Viertelfinale der WM. (Und so ein Satz von mir als bekennendem Antifussballer!) Mit knapp 6 Euro fuer Uebernachtung in eigenem Zimmer und Halbpension war das ganze wenigstens nicht teuer.
Am naechsten Tag dann ueber den ersten Pass mit ueber 4100m. Die letzten 200 Hm und ein gutes Stueck auf der anderen Seite bergab war leider nur Schotter, oefters mit Wellblech, was mir mit einem vollbepackten Rad nicht so Spass macht. War es im Flusstal noch relativ gruen, so erwaretete einen oben eine steinige Wuestenlandschaft mit nur spaerlichem Bewuchs und Blick auf deutlich hoehere Berge, zum Teil schneebedeckt (5000er). Zwar gibt es dort auch einige Seen, doch die sind meist salzig. Der anfangs angenehme Rueckenwind aus Nordwest wurde gegen Nachmittag zum Staubsturm, so dass ich nach gut 100 km bei den ersten Haeusern des Dorfes Alichur (ca 3850 m hoch) Schutz suchte. Wieder mal Tsurpa und zur Feier des Tages etwas gebratenen Fisch, was aber mit viel Aufwand verbunden war, um das wenige Fleisch von den Flossen und Graeten zu nagen. Das kleine Gasthaus ist zugleich auch Homestay, d.h. die Leute bieten eine einfache Unterkunft an. Meist bekommt man das Schlafzimmer der Famile fuer sich und die Familie schlaeft stattdessen in einem anderen Raum oder bei Verwandten. Hoehe, starker Wind, Sonne, Wellblech,... bin auf jeden Fall so geschafft, dass ich mich schon um 18 Uhr ins Bett lege. Bzw ich bevorzuge es dann meinen eigenen Schlafsack auf der von den Gastgebern auf dem Boden ausgerollten Matratze zubenutzen. Die Toilette des Dorfes ist ein Fussmarsch von 200m entfernt und in erbaermlichen Zustand. Da ueberlegt man es sich doch lange ob man aufsteht, und wenn, ob man nicht einen naeheren Ort findet.
Am naechsten Tag dann frueh los. Bis Murghab sind es gut 100 km. Der Rueckenwind treibt mich gut voran und ueber die kaum merklichen Paesse mit 4200m, da ich eh schon recht weit oben starte. Guter Asphalt. Weite Hochtaeler mit teils gruenem Talgrund und kahle Berge, die hoeheren mit Schnee bedeckt. In den 5 Sunden bis Murghab begegnen mir nur 5 Autos.
Vor Murghab dann wieder einer der ueblichen Kontrollposten. Namen und sonstige Daten werden in ein Buch eingetragen. Die beiden Soldaten in dem einzigen Raum des Postens dort sind nur in halber Uniform bzw in Unterhose.
Murghab ist ein haessliches Nest, aber immerhin gibt es einige Guesthouses, die etwas mehr Komfort als die Homestays versprechen. Das erste Guesthouse ist mit einer Schulung der UN fuer heimische Zollbeamte voll, werde an das nachste verwiesen, das ganz neu und recht sauber ist. Bekomme eines der 3 Zimmer. Dusche mit lauwarmem Wasser mit Schoepfkelle aus einer Wanne. Gegen spaeter kommen noch der Leiter des dt. Orientinstituts mit Frau als weitere Gaeste, die gerade Tadschikistan bereisen.
Elektrizitaet gibt es nur den halben Tag, und die Spannung ist so schwach, dass die Gluehbirne nur schwach leuchtet. Erst der spaeter zugeschaltete Dieselgenerator des Guesthouses laesst die Lampen richtig leuchten. Aber immerhin reicht es um die Akkus fuer das GPS aufzuladen.
Irgendwann faellt mir ein, dass nun die Halbzeit meiner Tour rum ist, habe es ganz verpasst.
Am naechsten Tag will ich dann von Murghab (3600 m) bis zum Karakulsee fahren. Der bisher hoechste Pass mit 4650 m ist drin. Obwohl der Tag zuvor recht locker war, geht es mir eher schlecht. Spuere die Hoehe. Schon bei kleinen Anstiegen komme ich ausser Atem und muss immer mal wieder tief durchatmen. Kurz vor dem Pass beginnt Gegenwind, der oben immer staerker wird, so dass ich die letzten 150 Hm schiebe. Hinten runter leider ueble Schotterpiste mit Wellblech gegen den Wind und gegen die tiefstehende Sonne die mich blendet. Bin ziemlich sauer. Gegen 19 Uhr stelle ich fest, dass ich die letzten 20 km bis zur Ortschaft Karakul am gleichnamigen See nicht mehr vor Einbruch der Dunkelheit schaffe und beschliesse nach mehr als 12 h unterwegs es fuer den Tag zu belassen und neben der Strasse zu campen. Baue das Zelt im Windschutz des Strassendammes auf, auf ca 4000 m.
Unterwegs 12 Autos in 12 h gesehen. Keine Ortschaften, nur vereinzelt einzelne Haeuser in der Ferne.
Schlafe eher schlecht und habe das Gefuehl nicht genug Luft zu bekommen, muss immer mal wieder tief durchatmen. In der Frueh an einigen Stellen eine duenne Eisschicht auf dem Zelt, aber es war drinnen warm genug.
Am naechsten Tag frueh los und bis zum Homestay in Karakul. Nachdem ich dort schon nicht uebernachtet habe, dann wenigstens ein Fruehstueck dort. Weiter entlang des Sees und der Grenze zu China mit schoener Aussicht auf hochragende Berge auf der chin. Seite ueber einen Pass (4260 m). Hinten mal wieder Wellblech und mit Gegenwind bergauf zum Kizil-Art-Pass (4250 m), der die Grenze zwischen Tadschikistan und Kirgistan bildet. Kurz vor der Passhoehe der Tadschikische Grenzposten. Pass wird an 3 Stellen kontrolliert und aufgeschrieben, Polizei, Drogenpolizei und Zoll. Bin wohl erst der zweite Grenzgaenger an diesem Tag. Bis zum Abend in Sary Tash begegnen mir ganze 6 Autos in 8 Stunden.
Auf der Nordseite des Passes ist der Pamirhighway nur mehr ein lehmiger Fahrweg. Die Landschaft aendert sich dramatisch: Von vorher Wueste in nun recht gruen und die Berge sind weit herab ganz weiss. Der kirgisische Grenzposten erst 22km spaeter auf 3600m. Stehe vor verschlossener Schranke. Als nach mehrmaligem Rufen niemand auftaucht, gehe ich einfasch durch. Der Grenzer liegt schlafend in seiner Huette. Die Formalitaeten mit Eintrag im Computer gehen relativ schnell, obwohl der Grenzer jeden Buchstaben mit langen Pausen dazwischen eingibt. Mein selbstverlaengertes Visum ist kein Problem, er schoepft keinen Verdacht. Von nun n auf Asphalt bis Sary-Tash, tolle Blicke gruene Weiden mit hohen schneebedeckten Bergen im Hintergrund. Erinnert stark an die Alpen. Aber die Yaks zwischen den Kuehen und die weissen Jurten sind dann doch anders.
Sary-Tash ist ein staubiges, winddurchtostes Nest an der Strasse zum Irkestam Pass, mit genialem Blick auf ein weites gruenes Tal und eine weisse Wand bis unten schneebedeckter Berge.
Bin der einzige Gast im Sary-Tash Guesthouse. Immerhin lauwarme Dusche aus einer zweckentfremdeten Milchkanne im Hof.
Uhr eine weitere Stunde vorgestellt. Bin nun 3 h vor der MESZ.
Am 8. Juli gegen 7 Uhr von Sary-Tash los, auf ca 3100 m. Zwischendrin wenige Kilometer superglatter asphalt, sonst meist Schotter, als Unterbau fuer die von den Chinesen neu gebaute Strasse. Dort wo gerade asphaltiert wird muss ich auf die Nebenpiste ausweichen und mir meinen Weg zwischen grossen Baufahrzeugen bahnen. Wenn sie mich ueberholen stehe ich erst mal in einer dichten Staubwolke und sehe gar nichts mehr. An einer Flussueberquerung gibt es nasse Fuesse.
An der alten Passhoehe fuehrt die neue Strasse noch ca 200 Hm weiter hinauf, vermutlich um hinten hinunter einen weniger steile Abfahrt zu haben. Also 3650 statt der erwarteten 3450 m. Hinten runter ueble Piste mit kindskopfgrossen Kieselsteinen, die den Unterbau der neuen Strasse bilden. In wenigen Monaten wird das alles gut asphaltuiert und befahrbar sein, aber jetzt leider nicht.
Bin trotzdem gegen 14 Uhr am kirgisischen Grenzposten, der von trostlosen Baracken und einem ausgebrannten LKW Wrack umgeben ist. Die Grenzer dort sind nicht so verschlafen und erkennen sofort, dass mein Visum selbst verlaengert ist. Nach einigem Dummstellen erkenne ich, dass es eh keinen Sinn hat zu leugnen und gebe zu, es selbst verlaengert zu haben. Sie sehen zwar ein Problem, verstehen aber auch meine Erklaerung, dass der durch die Unruhen in Osh verursachte Umweg ueber den Pamir mehr Zeit kostete als geplant. Augenzwinkernd winkt mich einer aus der Wachstube und bietet mir an gegen 100 $ das Problem zu loesen. Erleichtert willige ich ein. Na ja, vielleicht haette ich noch verhandeln sollen, aber was solls, eine Verlaengerung oder Neubeantragung des Visums in Duschanbe haette mich inkl. Gebuehren und dafuer noetigen weiteren 2 Hoteluebernachtungen vermutlich genausoviel gekostet. Also landet der Ausreisestempel in meinem Pass.
Immerhin haben sie mir in der Wachstube Tee und einige Teigtaschen angeboten. Am Schluss darf ich noch eine Teigtasche mitnehmen. Ein teures, aber nicht so schlechtes Mittagessen ;-)
Noch zwei weitere kirgisische Kontrollen nach 2 Kilometern und dann der erste chin. Posten. Muss erst mal mit einer kleinen Schlange LKW bis 15 Uhr warten, bevor die Chinesen ihre Mittagspause beenden. Am ersten Posten werden erst mal alle meine Taschen gefilzt.
Der Reisefuehrer Lonely Planet von China wird ebenfalls durchgeblaettert. Weil in der Uebersichtskarte auch Taiwan abgebildet ist, aber in anderer Farbe als nicht zu China gehoerend, muss ich diese Ecke der Karte rausreissen. Als ob die Chinesen damit ihr Problem mit Taiwan aus der Welt schaffen koennten - laecherlich!
5 km weiter der eigentliche Grenzposten. Der Pass wird noch dreimal kontrolliert und irgendwo eingetragen. Der Reisefuehrer nochmals ausgiebig begutachtet, was bei ueber 1000 Seiten dauert. Auf die Frage nach Landkarten verschweige ich meine tief vergrabenen Chinakarten und zeige nur die in der Lenkertasche schnell greifbareZentralasienkarte, die ohne Beanstandung durchgeht. Insgesamt dauert es dann doch gut 2 Stunden um ueber die Grenze zu kommen.
Vor dem Grenzposten dann erst mal meine restlichen tadjikischen und kirgisischen Waehrungsreserven in Yuan umgetauscht, sowie 10 Dollar. So habe ich etwas Geld fuer die erste Zeit und bekomme ein Gefuhl fuer den Umtauschkurs. Meist gibt es spaeter noch bessere Kurse, als bei diesen Schwarzhaendlern.
Noch etwa 60 km weiter gefahren durch wunderschoenes Flusstal aus rotem Sandstein in diversen Verwitterungsformen und dann im Hof eines Homestays campiert. Zelt unter reger Anteilnahme der Bewohner aufgebaut, was wegen des Windes ganz hilfreich war.
Am naechsten Tag weitere 150 km durch dieses Flusstal. Treffe unterwegs einen Schweizer auf einem Liegerad, der mir entgegenkommt und ueber den Irkestampass will. Er ist schon 1,5 Jahre unterwegs und will etwa 5 Jahre reisen. Wir reden etwa eine gte Stunde neben der Strasse, dann verabschiedet er sich und faehrtt weiter gegen den Wind bergauf, waehrend ich bergab in die erste Ortschaft des Tages brause. Mittagessen aus Nudeln und Gemuese ist doch viel schmackhafter als alles in Zentralasien. Als ich dann noch einen Nachtisch aus Melone an einem der STrassenstaende zu mir nehme wird aus dem Wind ploetzlich ein Sturm der Staubwolken durch die Strassen treibt und die Waren der Haendler zum Teil wegweht. Notduerftig geschuetzt sitze ich hinter einer Plane an dem Strassenstand, als Sarah und Nico, ein franz. Paerchen ankommen. Ich wusste, dass sie die Grenze einige Stunden vor mir ueberquert hatten und ich muss sie wohl in der Frueh unbemerkt ueberholt haben, da sie erst spaet aufgebrochen sind.
Als der Sturm nachlaesst, beschliessen wir, die restlichen 110 km bis Kashgar gemeinsam zu fahren, was dank des weiterhin starken Rueckenwindes und der 1000 Hoehenmeter Gefaelle bis dorthin gut moeglich ist. Mit GPS-Hilfe gelangen wir auch zielsicher ins Zentrum der Stadt und sind dann ploetzlich von etwa 50 Leuten umstellt, als wir versuchen unsere genaue Position auf dem Stadtplan des Reisefuehrer festzustellen. Eine solche Ansammlung ist auch neu fuer mich. Bisher waren es vielleicht mal 3-5 Personen, die neugierig um einen standen, wenn man mitten in einer Stadt angehalten hat. Wir finden dann doch relativ gut zu der Jugendherberge (diesmal eine richtige Juhe, die auch dem Verband angehoert, nicht nur irgendein Hostel), die uns der Schweizer Liegeradler empfohlen hat.
Dort hat es noch zwei weitere Radlerpaerchen aus der Schweiz und Schottland, die schon eonoge Tage dort sind. Abends gehen wir alle die chin. Kueche geniessen.
Nun sind erst mal einige Ruhetage angesagt. Ausserdem muss der Bart ab, denn in Duschanbe habe ich beschlossen mich erst wieder zu rasieren, wenn ich in China bin (als Zeichen meines - wirkungslosen - Protestes gegen diese Sache in Osh). Habe die schnellste Route ueber den Pamir genommen und mir seit Samarkand keinen Ruhetag gegoennt. Nun sind es 13 Tage von Duschanbe bis Kashgar und ich bin doch froh endlich in China zu sein.
Sonntag 11.7. waren wir auf dem Viehmarkt in Kashgar. Geniale Bilder.
Morgen 13. Juli nach 3 Ruhetagen im Kashgar geht es weiter entlang des Nordrandes der Taklamakan Wueste nach Turpan/Turfan, einer Oase die bis zu 153 m unter dem Meeresspiegel liegt. Das werden wohl lange und heisse 1400 km bis dorthin. Werde mich in etwa 10-12 Tagen wieder von dort melden.
Habe nun noch einen guten Monat Zeit. Die Sache mit dem Pamir hat eine gute Woche gekostet, so dass ich es wohl nicht ganz bis Xian mit dem Rad schaffen werde. Werde nun erst mal weiterfahren und dann gegen Ende den Zug oder Bus nehmen, um noch 2-3 Tage in Xian und 3-4 Tage in Shanghai zu haben.
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hallo jürgen,
AntwortenLöschenich hoffe daß du im august wieder bei uns bist, obwohl ich beim lesen den link zwischen dir im irgendwo außer raum und zeit und hier mit standups und biobook sehr schwer herstellen kann.
viel spass noch. genieße es!
ralph
Hi Jürgen, ist doch immer wieder spannend, von dir zu hören. Wenn wir am Freitag zur nächsten Etappe unserer Alpenlängsung starten, werden wir respektvoll an dich denken. Ich wünsche dir weiterhin eine gute Reise und stets einen ausreichend vollen Magen.
AntwortenLöschenGerd
Hallo Jürgen,
AntwortenLöschenhabe mit Spannung Deinen nächsten Bericht erwartet. Ich hoffe mal irgenwann auch einige Bilder genießen zu können. Viel Spaß noch und vor allem Ausdauer.
Gruss
Lothar
hallo Jürgen, also vor allem Deine Ess-Abenteuer haben's mir ja "angetan" - bekommst Du so überhaupt genug Kalorien, um Deine Tour einigermaßen gut mit Energie versorgt zu überstehen? Oder paßt Du am Ende durch ein Schlüsselloch? :-)
AntwortenLöschenWeiterhin viel Spaß und megatolle Eindrücke
Gabi Werwolf :-)
Hallo Jürgen,
AntwortenLöschenHut ab vor dem was du da machst!!! Ich lese hier immer mal quer und auch ich frage mich, ob man dich am Ende noch sieht ;-) bei dem "Guten Essen", aber du schaffst das schon.
Alles Gute weiterhin und bleib gesund!!!
wünschen
Stefan und Nicole
Hi Jürgen,
AntwortenLöschenDu hast Tsurpa und wir haben Biobook 8.2!
Wie ist Deine Wahl?
Noch viel Spass,
Rudolf
@Ralph:
AntwortenLöschenRaeumlich bin ich mich ganz gut orientiert, dank Karte und GPS, aber das Zeitgefuehl geht schon etwas verloren. Aber keine Angst ich habe den 14. August im Blick und werde den Rueckflug nicht verpassen.
PS: Was ist Biobook? ;-)
@Lothar:
Bilder wird es nach meiner Rueckkehr geben. Die Bandbreite ist hier so schwach und der Zeitaufwand fuers Schreiben schon gross genug.
Ausserdem sind hier die Rechner so langsam, dass ich nicht das meine Bilder sortieren will.
@Gabi, Nici und Gerd und alle, die sich um meine Diaet sorgen:
Haeufig gibts Radler vom Grill:
Man nehme eine Wasser- und eine Honigmelone, mische dazu Kekse und ein bis zwei chinesische Essen und gare das ganze fuer 8-10 Stunden im Heissluftofen bei 40-43 Grad Celsius und Windstaerke bis 50 kmh. Damit das Grillgut nicht so rasch vertrocknet stuendlich mit einem Liter verschiedener Softdrinks (Pepsi, Sprite, IceTea, Pfirsichsaft etc.) oder Wasser aufgiessen. Gelegentliche Wechsel der Blasrichtung sorgen fuer die noetige Zaehigkeit des Grillguts. Und schon sind die knackig brauenen Radlerwaden fertig.